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Kirchenbücher online:

Österreich:

Matriken des Diözesanarchiv Niederösterreich, Oberösterreich und Wien: Am 24.10.2009 ist es endlich so weit, das neue Matrikelportal „Matricula“ geht als Betaversion online. Es handelt sich um ein um ein nicht-kommerzielles Service diverser beteiligten Institutione (z.B. Diözesanarchiv St. Pölten, Oberösterreichisches Landesarchiv, Archiv des Bistums Passau, Bistumsarchiv Hildesheim, Evangelische Kirche im Rheinland, in Kurhessen-Waldeck und das Evangelisches Zentralarchiv in Berlin). Und seit diesem Tag geht es Schlag auf Schlag. Es werden kleiner Fehler behoben und immer mehr Matriken gehen online. In Österreich finden Sie derzeit diverse Gemeinden aus dem Raum Niederösterreich (von Abstetten, Aggsbach Dorf, Aggsbach Markt... bis ...Zelking, Zell/Ybbs, Zöbing).
Derzeit online: 964.172 Seiten, 27.240 Bände, 209 Pfarren.(Stand: Okt./2010)

Dornbirner Familienbuch: Das Stadtarchiv ist Anlaufstelle für alle historisch Interessierten. Die Themen reichen dabei von Familien-, Haus- und Ortsgeschichte bis hin zu umfangreichen wissenschaftlichen Fragestellungen. Fachliche Beratung und Hilfestellungen erfolgen durch die MitarbeiterInnen im Archiv. Die Familien- oder Ahnenforschung ist in Dornbirn durch das Dornbirner Familienbuch sehr einfach. In ihm sind alle Einwohner von ca. 1500 bis 1920 aufgeführt. Dieses Buch mit über 49.000 Einträgen ist zur Gänze elektronisch erfasst und über das Internet verfügbar. Weitere Quellen für FamilienforscherInnen im Stadtarchiv sind Jahrtagsbücher, Urkunden (durch Personenregister erschlossen) sowie diverse Karteien.

Deutschland:

Badische Standesbücher (Geburts-, Ehe- und Sterbeeinträge) Die Abteilung Staatsarchiv Freiburg ist das für den Regierungsbezirk Freiburg zuständige Archiv. Sie bewahrt die schriftliche Überlieferung der staatlichen Mittel- und Lokalbehörden im Regierungsbezirk ab 1806 sowie die wertvollen Bestände der Zentralbehörden des Landes (Süd-) Baden aus der Zeit 1945-1952 mit dem Schriftgut der Ministerien, des Landtags, des Staatsgerichtshofs und der Staatskanzlei auf. Hervorzuheben ist außerdem die reiche Überlieferung der badischen Bezirksämter und Gerichte mit Quellenmaterial für die lokale und regionale Forschung. Interessant für Fragestellungen der Familien- und Auswandererforschung sind die Zweitschriften der Kirchenbücher aus dem 19. Jahrhundert. Die Bestände der Landesbehörden werden ergänzt durch Archivalien regionaler mittlerer und unterer Reichs- und Bundesbehörden sowie durch reichhaltige Sammlungsbestände wie Nachlässe, darunter der Nachlass des südbadischen Staatspräsidenten Leo Wohleb, Adelsarchive, Karten, Pläne, Plakate und bemerkenswerte Fotosammlungen.

Fragen, Anknüpfungen und offene Punkte:

Wenn Sie zusätzliche Informationen und Ergänzungen für meine Familienforschung besitzen oder Schnittpunkte mir Ihrer Forschung aufscheinen, nehmen Sie Bitte gerne Kontakt mit mir auf - ich bin für jeden Hinweis dankbar! Gerne helfe ich selbstverständlich auch mit Informationen über die genannten Familien.